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Unser Camp |
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Nach vielen Stunden im Flieger und auf der Eisenbahn sind wir in Kaga angekommen. Unser Camp liegt auf einem Hügel über dem Dorf - Holzhütten erwarten uns. Die gemütlichen Hütten dienen uns als |
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Basislager für die ersten Turen vor Ort. Wir haben geräumige Mehrbett- und Gemeinschaftszimmer gebucht, die mit einem Feuerofen beheizt werden. Als Luxus haben wir natürlich auf die russische Banja |
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- Sauna - zugebucht - die uns wieder auftauen soll. |
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Eiszapfen an der Banja verraten nichts Gutes - Der Ausblick auf das verschneite Camp |
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Die Öfen geben eine Hitze ab - fast unerträglich - Wer aus der Kälte kommt, findet das gut - aber nachher wird alles ausgezogen was nur geht. Die Schlafräume zeige ich vielleicht hier nicht - ziemlich |
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verboten. Allerdings habe ich auch nicht wirklich ein brauchbares Foto. Unsere Reiseleiterin kommt be-reits um uns zum Essen abzuholen. Wir speisen vorzüglich in einer großen Holzhütte. Die Damen der |
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Küche verwöhnen uns mit Kascha - Buchweizengrütze. Endlich weiß ich, was das ist - aus meiner Kind-heit kenne ich den Begriff. Er sollte uns die gesamte Reise verfolgen, denn das war eigentlich unser |
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Hauptgericht. Unberührter Schnee von mehr als einem Meter - Untergehende Sonne fasziniert uns - was wird die erste Ausfahrt bringen - Die Pferde sind bereits zu hören - sie freuen sich genau wie wir. |